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Felix im Gespräch

Felix macht seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der STORK Unternehmensgruppe am Standort in Magdeburg. Aktuell ist er im 1. Ausbildungsjahr.

Wie bist du auf STORK aufmerksam geworden?

STORK wurde mir tatsächlich in der Berufsberatung der Sekundarschule empfohlen. Jedoch hatte ich vorher schon öfters die großen blauen LKW gesehen.

 

Deine Ausbildung in ein oder zwei Sätzen?

Ich absolviere eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Der Industriekaufmann ist ein vielseitiger Beruf und nahezu überall einsetzbar. Man geht in fast jede Abteilung des Unternehmens, egal ob es die Buchhaltung, der Einkauf, das Lager oder die Disposition ist.

 

Warum hast Du Dich für die Ausbildung bei STORK entschieden?

Ich würde sagen, es lag an meinem ersten Schnuppertag bei STORK. Ich wurde sehr nett empfangen und auf den kommenden Tag vorbereitet. Die Mitarbeiter, die mich herumgeführt haben, waren sehr freundlich und sympathisch. Sie konnten mir zu allen Fragen etwas erklären. Es war einfach nicht, wie in anderen Unternehmen, bei denen ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen war. 

 

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

Ich wurde sehr gut empfangen. Zu Beginn wurde ich sehr viel herumgeführt. So bekam ich schnell einen Einblick, was wir hier bei STORK überhaupt alles machen. Ich bin in LKW mitgefahren und wurde über den Hof geführt. Eine Führung auf unserem Hafengelände gab es auch.

 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag als Azubi bei STORK aus?

In meiner derzeitigen Abteilung, der Anmeldung, beginnt mein Tag um 8 Uhr mit dem Auspacken der Eingangspost. Eingegangene Rechnungen werden gescannt und an die Buchhaltung zur weiteren Bearbeitung übergeben. Danach sind immer bestimmte Tagesaufgaben dran. Zum Beispiel die Aktualisierung unserer Fahrzeugliste nach dem Kauf und der Zulassung neuer Fahrzeuge und Baumaschinen oder das Anpassen der Telefonliste bei neuen Mitarbeitern. Zwischendrin klingelt natürlich immer wieder das Telefon und ich leite Kunden an die entsprechenden Abteilungen weiter. Wir sind meist erste Anlaufstelle für Kunden und Geschäftspartner. Am Ende meines Arbeitstages kontrolliere ich noch einmal die E-Mails und bereite die Ausgangspost für den Versand vor. 

 

Was macht besonders Spaß, warum würdest Du den Ausbildungsberuf empfehlen?

Mir macht der Kontakt zu den Menschen besonders Spaß. Dazu kommt noch wie abwechslungsreich der Beruf eigentlich ist. Ich bin auch öfter draußen unterwegs und nicht immer nur im Büro, wie man vielleicht vermuten würde.

 

Welche Interessen sollte man für deine Ausbildung mitbringen?

Man sollte auf jeden Fall kontaktfreudig sein und in manchen Situationen auch gut Englisch sprechen können. Außerdem sollte man gut planen und organisieren können.

 

STORK als Arbeitgeber in 3 Worten

Familiär. Erfahren. Freundlich.

Was gefällt dir besonders gut am Ausbildungsbetrieb?

Meine Kollegen, die sehr gute Mittagsversorgung und vor allem der familiäre Umgang im Unternehmen.

 

Was könnte man deiner Ansicht nach noch verbessern?

Da ich Technik sehr mag, würde ich mir wünschen, dass wir in Zukunft noch digitaler werden und mehr tun, um Papier zu ersetzen. Aber ich denke, wir sind da schon auf einem sehr guten Weg.

 

Wie war der Wechsel von der Schule zur Ausbildung?

Am schlimmsten, würde ich sagen, war die Umstellung erst gegen 17/18 Uhr zu Hause zu sein. Mit Zeit gewöhnt man sich aber dran und jetzt ist es gar nicht mehr so schlimm. Ansonsten macht mir das Arbeiten mehr Spaß als zur Schule zu gehen.

 

Beschreibe dich in 3 Worten

Ich würde mich als hilfsbereiter, freundlicher und gut organisierter Mensch beschreiben.

 

Woher kommst du? 

Aus Heyrothsberge, einem kleinen Dorf in der Nähe von Magdeburg.

 

Bist du Mitglied in einem Verein? Welchen

Ich bin Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr.

 

 

Lennert Küßner

„Der beste Teil an meiner Ausbildung ist die Kommunikation über Funk mit den LKW-Fahrern an der Waage sowie mein jetziger Arbeitsplatz direkt am Hafen.“

zum Gespräch mit Lennert

Katharina Ventur

"Ich finde die Ausbildung sehr aufregend, weil man in viele Bereiche reinschaut und von Angebote schreiben, über Disposition und Waage bis hin zur Rechnungslegung alles durchläuft."

zum Gespräch mit Katharina

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